In der aktuellen Ausgabe des Fundraising Magazins teilt unsere Kollegin, Marianne Grahm, ihre Erfahrung in der Entwicklung eines Case for Supports für die Organisation Kultur.Dialog.Kultur. Dabei wird auch auf die Notwendigkeit hingewiesen, das sogenannte Herzstück der Fördererkommunikation als Basisgrundlage zu entwickeln.

Denn im Case for Support werden der gesellschaftliche Auftrag und die Relevanz eines Projektes oder einer gemeinnützigen Organisation deutlich. Die Notwendigkeit, das Projekt oder die Organisation zu unterstützen, wird argumentativ dargestellt. Die Vorbereitung dieser Argumentation erleichtert in der Folge die Ansprache. Am Ende dieses Prozesses soll eine einheitliche Sprachregelung für Ihre gesamte Kommunikation mit Förderern und Förderinnen stehen.

Tipp zum Vormerken: Im Herbst erscheint das nächste Workbook „Case for Support“. 

 

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